Ein Spatenstich für mehr Sicherheit

Die Freude ist groß, als der erste Spatenstich für die neue Fußgängerunterführung in Jagstzell erfolgt. An der gefährlichen Stelle, wo sich B 290 und die Bahnlinie kreuzen, sind in der Vergangenheit einige Unfälle passiert. Für Fußgänger ist die Unterführung mit dem kleinen und schmalen Bürgersteig ein Graus. Doch nun wird sich alles ändern. Einige Meter entfernt wird nun eine gesonderte Unterführung nur für Fußgänger entstehen. Die ICR GmbH mit Hauptsitz in Gruibingen betreut dabei die Planung, Steuerung und Überwachung des Bauprojektes.

Bürgermeister Raimund Müller ist glücklich, denn dieses Projekt hatte einige Startschwierigkeiten. Mit fast drei Millionen Euro konnte die Gemeinde Jagstzell diese Maßnahme bisher nicht finanzieren. Zum Glück kam im Oktober dieses Jahres endlich die dringend benötigte Unterstützung in Höhe von knapp einer Million Euro von Regierungspräsident Wolfgang Reimer. Zusätzlich beantragte die Gemeinde einen Zuschuss von 400 000 Euro.

Als offizieller Partner stellt die ICR GmbH einen reibungslosen Ablauf des Bauvorhabens sicher. Die Fertigstellung des separaten Fußgängerwegs ist Ende Mai 2018 angesetzt. Ab diesem Zeitpunkt sind die Gemeindebereiche Ost und West für Bürgerinnen und Bürger gefahrlos miteinander verbunden. Durch den ersten Spatenstich ist nun der lang gehegte Wunsch nach mehr Sicherheit und einem modernen Ausbau der örtlichen Infrastruktur in Jagstzell gelegt.

Bildquelle: afi – Ipf- und Jagstzeitung 21.10.2017

 

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